Besonderheiten des Geistlichen Zentrums in St. Pantaleon

Treffpunkt für Seminaristen aus der ganzen Welt

Mit der Koordination des Programms während des WJT 2005 in der Kölner Pfarrkirche St.Pantaleon (Am Pantaleonsberg 2, 50676 Köln) hat das WJT-Büro das Erzbischöfliche Theologenkonvikt Collegium Albertinum beauftragt.

Die im romanischen Stil erbaute Kirche St.Pantaleon, beherbergt neben dem Grab ihres Stifters, des hl. Erzbischofs Bruno von Köln (+ 965) u.a. auch das Grab der aus Byzanz stammenden Kaiserin Theophanu (+ 991) (Lage siehe Auszug aus Stadtplan).

Das Angebot (Zeitplan siehe weiter unten > Programm) in dieser Kirche des Geistlichen Zentrums richtete sich in besonderer Weise an die Seminaristen aus der ganzen Welt, die am WJT teilnahmen. Dieser Akzent war unterstrichen durch die Anwesenheit der Herzreliquie des hl. Pfarrers von Ars, Jean-Marie Vianney, die der Bischof der Diözese Belley-Ars aus Anlass des WJT mit nach Köln und damit erstmals nach Deutschland brachten.

Am Mittwochnachmittag, 17.08., fand auf dem Vorplatz der St.Pantaleons-Kirche von ca. 15.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr ein Internationales Seminaristentreffen statt, zu dem alle Priesterkandidaten und die sie betreuenden Priester, die am WJT teilnahmen, herzlich eingeladen waren. (siehe weiter unter > Internationales Treffen der Seminaristen)

Alle Priester, die aus irgendwelchen Gründen Schwierigkeiten hatten, an anderen Orten zu zelebrieren, fanden von Dienstag bis Freitag in St.Pantaleon die Möglichkeit allein, mit anderen Mitbrüdern oder mit kleinen Gruppen die Eucharistie zu feiern.

 

> Konzept des Geistlichen Zentrums im allgemeinen